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Histaminintoleranz

Schitwetter im Mai bietet die Gelegenheit, ein paar unbequeme Tätigkeiten zu erledigen. Wovon ist die Rede? Frühjahrsputz natürlich! Frühjahrsputz – alle Jahre wieder An Bord des Histamin-Piraten teilen wir uns die Tätigkeiten ganz gut auf. Das Deck muss ich quasi nie schrubben – das erledigt der Histaminer mit dem Staubsauger*. Ich hasse staubsaugen nämlich so richtig. Dafür übernehme ich großteils die täglichen Reinigungsaufgaben wie abwaschen… Weiterlesen »Alles neu macht der Mai …

Es gibt sie wirklich: nette, kleine Histaminhelferlein, die entweder wie ein Antihistaminikum wirken und Reaktionen lindern (z. B. Schwarzkümmel) oder die Mastzellen stabilisieren und so verhindern, dass der Körper eigenes Histamin ausschüttet bzw. mobilisiert. Darüber hinaus unterscheiden wir weitere Substanzen: DAO-Co-Faktoren wie Zink, die für den Histaminabbau benötigt werden und Nährstoffe wie Vitamin C, welches den Histaminabbau fördert. Vor allem Mineralstoffe und Vitamine sollten wir… Weiterlesen »Pimp my soup …

Auf www.histaminintoleranz.ch ist es deutlich nachzulesen und auch ich habe diesen Teil so in etwa auf meiner Seite über Histaminintoleranz eingebunden: Auch ein aus dem Gleichgewicht geratener Hormonhaushalt kann Histaminprobleme verursachen oder begünstigen. Die größte Rolle spielt hier vermutlich das Östrogen (weibliches Sexualhormon), wobei nicht die absolute Östrogenmenge, sondern das Verhältnis von Östrogen relativ zu bestimmten anderen Hormonen (Progesteron, Testosteron) entscheidend ist. Frauen sind davon… Weiterlesen »Wenn die Hormone verrückt spielen …

Heute geht’s mal nicht in die Küche, sondern ins Bad. Das Thema lautet Duschvorhang Igitt, werden einige sagen. Tatsächlich ist der Duschvorhang ein leidiges Thema. Nach einer Weile fängt so ein Plastikteil wohl oder übel an zu „leben“ und landet im Müll. Aber muss das sein? Was dem Duschvorhang schadet Einige Faktoren beeinflussen die Lebensdauer eines Duschvorhangs. Die Länge: Ein zu langer Duschvorhang, der vor… Weiterlesen »Lebensdauer von Duschvorhängen verlängern …

Stress ist für Betroffene von Histaminintoleranz und vor allem für Mastozytose-Patienten ein bekannter „Übeltäter“. Ob beruflich oder privat, Stress führt dazu, dass die histaminspeichernden Mastzellen den Stoff freisetzen. Stress entsteht auch dann, wenn man sich wegen seiner Ernährung verrückt macht. Ein Fakt, der manchmal unter den Tisch fällt. Fragen wie:“Habe ich was Falsches gegessen?“, oder Gedanken wie: „Ich glaub‘, das steht auf der Liste XY… Weiterlesen »Stress lass nach!

Wie bereits im letzten Monat, gibt es auch im Februar einen „Histamin-Frei-Day“, den Daniela’s Foodblog ins Leben gerufen hat. Jeder ist auch diesen Monat herzlich eingeladen, die histaminarme Küche um etwas Leckeres zu erweitern. Klassiker wiederentdecken Während ich mich ansonsten viel damit beschäftige, dies durch das und jenes zu ersetzen oder danach strebe, etwas Altbekanntes völlig neu zu erfinden, sind es mitunter Klassiker, die wir… Weiterlesen »Es ist wieder Histamin-Frei-Day …

Daniela’s Foodblog hat die wunderbare Aktion Histamin-Frei-Day als Blogevent ins Leben gerufen. Foodies sind aufgerufen, jeden letzten Freitag im Monat histaminarme Rezepte beizusteuern. Dabei ist es ganz gleich, ob Ihr selbst HIT habt (wie Daniela) oder Freunde bzw. Verwandte betroffen sind (wie bei mir) oder Ihr einfach mal was anderes auf den Teller bringen wollt. Macht mit! Schließlich können Histamingeplagte immer neue Ideen brauchen. Von… Weiterlesen »Happy Histamin-Frei-Day (Blogevent)

Klar, wir können Symptome, Hausmittelchen und was sonst noch relevant bei Histaminintoleranz ist, googeln. Durch die zahlreichen E-Mail-Zuschriften, die ich regelmäßig erhalte und über die ich mich stets freue, weiß ich aber, dass es vielen leichter fällt, direkt von anderen Betroffenen (oder in meinem Fall: deren Nahestehenden) zu lernen. Manchmal möchte man auch einfach nur jemanden haben, der einen nach langer Ärzte-Odyssee ernst nimmt, der… Weiterlesen »Von anderen Betroffenen lernen (Teil 2 – Rezension) …

Was ist eigentlich mit Weizen? Immer wieder ist von Betroffenen zu hören und zu lesen, dass sie Weizen schlecht vertragen. Dabei ist im Weizen weder sonderlich viel Histamin enthalten noch haben die klagenden „Histaminer“ Zöliakie oder eine Glutenunverträglichkeit. Was ist hier also los? Und warum vertragen sie Dinkel meist besser? Der Übeltäter ist nicht unbedingt das Gluten, denn das ist auch im Dinkel enthalten, in… Weiterlesen »Warum Dinkel besser als Weizen ist und was es zu beachten gibt

Neben histaminreichen Nahrungsmitteln und solchen, die als Liberatoren wirken und dafür sorgen, dass der Körper eigenes Histamin ausschüttet, gibt es noch andere Faktoren, die sich bei Histaminintoleranz und Mastzellaktivierungsstörungen negativ auf den Histaminhaushalt auswirken können. Schlimmstenfalls kommt es zum Überschuss und somit zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit usw. Einer dieser Auslöser, das liest man immer wieder, ist Sport. Jeder, der nach dem Motto „Sport ist… Weiterlesen »Ganz entspannt ins neue Jahr …