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Gastbeitrag: Kurkuma-Ingwer-Hühnchen-Eintopf von Natalia

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Nachdem Natalia die Diagnose Histaminintoleranz bekommen hat, verbrachte sie einige Zeit damit, im Netz zu recherchieren. Dabei ist sie auch auf meinen Blog gestoßen. Inzwischen managt sie ihre HIT ganz gut. In einer E-Mail hat sie sich bei mir für die vielen Tipps hier bedankt und gleich noch ein eigenes Rezept angehängt, das sie mit euch teilen möchte.

Kurkuma-Ingwer-Hühnchen-Eintopf

Zubereitungszeit:

ca. 90 Minuten

Schwierigkeit:

mittel

Zutaten für ca. 3 bis 4 Portionen:

  • 8 frische rohe Hühnerkeulen oder 2 Hühnerbrüste (klein geschnitten)
  • 1 Zwiebel und 2 Zehen Knoblauch (klein geschnitten)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL frischen Ingwer (geschält, klein geschnitten)
  • 1 TL frische Kurkuma ODER 1/2 TL Kurkumapulver
  • Salz und Pfeffer
  • 4 Tassen heißes Wasser
  • 4 Kartoffeln (geschält, gewürfelt)
  • 1 Süßkartoffel oder Yamswurzel (geschält, gewürfelt)
  • 1 Rübe (geschält, gewürfelt)
  • 4 Karotten (geschält, in Scheiben geschnitten)
  • 1 Bd. frischer Koriander (gehackt)

Zubereitung:

In einem Topf oder Dampfdrucktopf (nicht Schongarer) Zwiebel, Knoblauch, Kurkuma und Ingwer leicht in Olivenöl anschwitzen.

Hühnchen hinzugeben und anbraten, bis es nicht mehr rosa ist. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Heißes Wasser dazugeben, abdecken und für etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitze kochen bzw. köcheln lassen, bis Hühnchen gar ist.

Während das Hühnchen kocht, ist Zeit, das Gemüse zu schälen und zu schneiden.

Nach dem Garkochen das Hühnchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und beiseitestellen. Jetzt das Gemüse in die kochende Brühe geben. Koriander hinzugeben und eventuell noch einmal mit Wasser auffüllen, sodass die Brühe bis etwa einen Fingerbreit unter das Gemüse reicht. Deckel drauf und für etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.

Jetzt das Hühnchen vorsichtig hinzufügen, sodass das Gemüse nicht zerdrückt wird. Nochmal 5 bis 10 Minuten köcheln lassen, damit sich der Geschmack voll entfaltet.

Dazu passen Reiswaffeln oder getoastetes glutenfreies Brot.

Tipp: Teile den Eintopf in etwa 3 bis 4 Portionen und friere sie einzeln ein, wenn du nicht alles auf einmal isst. Beim Einfrieren entwickelt sich weniger Histamin bei der Lagerung im Kühlschrank.

Magst du auch mit einem deiner Rezepte auf dem Blog erscheinen? Dann schreib mir eine E-Mail.

Lass es dir schmecken!

(c) Natalia

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