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Es grünt so schön…

Pesto ist eine Beilage für Pasta (beim schnellen Kochen). Leider ist gekauftes Pesto oft problematisch bei HIT. Parmesan sowie enthaltene Nüsse oder Kerne können mitunter für Probleme sorgen. Häufig sind zudem Zusatzstoffe wie Citronensäure enthalten, um die Haltbarkeit zu verbessern. Traditionell wird das grüne Pesto (Genovese) aus Basilikumblättern hergestellt. Eine etwas bittere bzw. schärfere Variante haben wir selbst ausprobiert: Rucola-Pesto. Statt Parmesan ins Pesto zu geben, kann man nachher frisch Feta zur Pasta genießen. Statt Nüssen haben wir Kürbiskerne und Hanfsamen genutzt. Wer Rucola nicht so mag, kann natürlich auch klassisch Basilikumblätter verwenden.

Eine andere Pestovariante gibt es hier.

Rucolapesto

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Zubereitungszeit:

ca. 5 Minuten

Schwierigkeit:

einfach


Zutaten für 3-4 Personen:

  • ca. 300 g Rucola
  • eine Handvoll Kerne (z. B. Hanfsamen und Kürbiskerne)
  • ca. 6 EL Hanföl
  • ca. 2 EL Schwarzkümmelöl
  • jeweils 1 Prise Pfeffer, Salz, Oregano

Zubereitung:

Rucola waschen, in einer Salatschleuder sehr gründlich schleudern bzw. in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen, bis keine Feuchtigkeit mehr austritt.

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Etwas Öl (nach Wahl und Verträglichkeit, ich habe Schwarzkümmel- und Hanföl verwendet) dazugegeben. Mit dem Pürierstab feinpürieren. Kerne nach Geschmack mischen (ich habe Hanfsamen und Kürbiskerne verwendet) und zu dem Rucolapüree geben.

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Nochmal grob pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.

Frisch zu Pasta genießen.

Tipp: 

Wer möchte, kann natürlich noch andere Gewürze nehmen.

Wem Basilikum allein zu fad, aber Rucola pur zu scharf ist, der kann auch beides mischen.

 

Guten Appetit! 

(c) Histamin-Pirat

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