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Der Histamin-Pirat heißt eigentlich Eva und ...

... hat das Thema „Histaminintoleranz“ für sich gekapert. Tatsächlich bin ich selbst nicht betroffen, sondern der Mann an meiner Seite hat mit zu viel Histamin zu kämpfen. Wie wir darauf gekommen sind, warum es den Blog gibt und noch mehr erfährst du in diesem Artikel.

Endlich ankommen

Du bist nach langer Odyssee mit meinem Piratenschiff zusammengestoßen und möchtest erst mal mehr erfahren? Was Histamin und die dazugehörige Intoleranz eigentlich ist, habe ich versucht, kurz zusammenzufassen.

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Gibt es eigentlich noch andere „Histamin-Piraten“ in den unendlichen Weiten des World Wide Web? Na, klar!

Willkommen in der Piratenküche

Ich lade Dich ein, mit an Bord des Histamin-Piraten zu kommen. Auf meinem Piratenschiff kannst Du in Rezepten & Tipps stöbern. Wenn Du etwas Spezielles suchst, kannst Du mithilfe des Kompasses die ganze Webseite durchstöbern.

Häufig gestellte Fragen

Probleme mit der Verdauung wie Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden bei Histaminintoleranz. Doch auch Juckreiz, Hitzewallungen, Herzstolpern und migräneartige Kopfschmerzen gehören zum diffusen Beschwerdebild, das es oft so schwer macht, diese Krankheit zu erkennen.

Wende dich bei einem Verdacht an deine behandelnde*n Ärzt*in.

Übrigens hilft es, wenn du ein Ernährungstagebuch führst und das direkt zu deinem Termin mitbringst.

Die Diagnose Histaminintoleranz klingt erst mal nach Verzicht, bedeutet aber eigentlich nur Klarheit. Jetzt weißt du, womit du es zu tun hast!

Als Nächstes geht es ans Austesten: Probiere neue und alte Lebensmittel, gerne auch frische Rezepte. Das kann sogar Spaß machen.

Für den Einstieg kannst du die SIGHI-Liste zur Orientierung heranziehen. Mithilfe deines Ernährungstagebuchs erstellst du dann deine eigene „Liste“.

Ganz auf histaminhaltige Lebensmittel verzichten musst du nicht. Das geht auch gar nicht. Stattdessen geht es darum, deine eigene Toleranzschwelle bei dieser Intoleranz zu finden.

Bei Histaminintoleranz treten Beschwerden auf, die sich sowohl im Verdauungsbereich bemerkbar machen (z. B. Bauchschmerzen, Durchfall oder Sodbrennen) als auch Symptome, die wir vielleicht zunächst gar nicht mit der Ernährung in Verbindung bringen (z. B. Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Hautausschläge).

In einem Ernährungstagebuch* schreibst du auf, was du gegessen und getrunken hast. Außerdem: Was du an diesem Tag gemacht hast, z. B. Sport. Und zu guter Letzt: Wie es dir dabei ergangen ist.

Mit der Zeit zeichnet sich ab, auf welche Lebensmittel du negativ reagierst (mitunter zeitverzögert).

Das Ernährungstagebuch kann auch hilfreich beim Arztbesuch sein, um einen Überblick über deine persönlichen Beschwerden zu bekommen.

 

Noch Fragen? Schick mir eine elektronische Flaschenpost an eva(at)histamin-pir(punkt)at oder nutze das vorgefertigte Formular:

 

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